Fakt ist: Alle Unternehmen müssen Gewinne erwirtschaften.
Doch das „Wie“ spielt hier eine maßgebliche Rolle, und damit trennt sich die Spreu vom Weizen.
Durch das „Wie“ entstehen Schlagwörter wie "psychische Belastung", Fehlbelastungen, Stress und "Burnout" bei Mitarbeitern.
Stellen wir uns einfach die folgenden Fragen:
1. Wie ist die interne/externe Kommunikation des Unternehmens?
(In vielen Unternehmen herrscht eine kommunikative Sackgasse. Der Informationsfluss von oben nach unten ist nur schleppend oder zum Teil gar nicht vorhanden.)
2. Erhalten die Mitarbeiter Lob und Anerkennung für Ihre geleistete Arbeit?
3. Zählt der Mitarbeiter als Mensch oder nur noch als Kostenstelle?
4. Wie ist der Führungsstil (Kontrolle oder selbstständiges Arbeiten der Mitarbeiter)?
Die oben genannten Schlagwörter wie „psychische Belastung“, Burnout, kommen nicht mehr vor,
wenn in Unternehmen die nachfolgenden Bedingungen und eine offene Kommunikation vorherrschen und
1. Einstellungen nicht auf der Basis vorgenommen werden, ob jemand dem Eignungsprofil entspricht, sondern danach, wie gut jemand zu der Unternehmenskultur passt.
2. Mitarbeiter nicht ständig kontrolliert, sondern ihnen ein selbständiges Arbeiten ermöglicht wird und es ihnen überlassen wird, sich selbst zu managen.
3. Angestellte nicht über finanzielle Anreize motiviert werden, sondern über ein „familienähnliches“ Umfeld (Lob und Anerkennung für die geleistete Arbeit).
Fazit: Ein Unternehmen ist dann effizient und erwirtschaftet höhere Gewinne, wenn die Mitarbeiter zufrieden sind. Zufriedenheit steigert die Produktivität der Mitarbeiter und die Fluktuation ist gering.
Ihre Susanne Blake
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