Donnerstag, 19. Juli 2012

DGFP-Experten-Chat „Erfolgreich mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern kommunizieren“


Um 11.00 Uhr endete der DGFP-Experten-Chat "Erfolgreich mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern kommunizieren"
Der Chat fand von 10.00 - 11.00 Uhr live statt. Ein spannender Austausch mit vielen Experten über 100 Beiträge wurden geschrieben.
Ich möchte mich an dieser Stelle für die rege Teilnahme bedanken. Es hat mir ungeheuren Spaß gemacht, an diesem Chat aktiv dabei zu sein.
Hier nur eine kleine Zusammenfassung von einigen Fragen. 

  "Worauf sollte eine Führungskraft achten, wenn sie das erste Mal seinen Mitarbeitern gegenüber tritt?"
Meine Antwort lautete: Achten Sie auf eine aufrechte Haltung,  eine ruhige und gelassene Stimme, natürlich ist das wichtigste zu lächeln. Und wirklich dieses Lächeln zu meinen auch wenn man nervös sein sollte.  Meine Empfehlung. Atmen Sie vorher tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Dadurch wird man ruhiger, seine Stimme entspannt sich und man ist wieder konzentrierter durch den Sauerstoff. Gerade wenn man aufgeregt ist, vergisst man unbewusst  ruhig zu atmen.  Benutzen Sie Wörter wie „wir „ und  „uns“ dadurch wird das Zusammengehörigkeitsgefühl zur Gruppe gestärkt. Wir allen wollen einer Gruppe angehören, denn früher konnten wir nur in einer Gruppe überleben. 

"Worauf achten Menschen beim ersten Kontakt mit anderen Menschen? Schauen Sie sich in die Augen?"

Antwort:
 Ja. Wir sind Augentiere. Wir schauen in die Augen des anderen um zu sehen, wie der andere reagiert und ob Gefahr droht. Dies ist ein ganz unbewusster Instinkt. Und  wir  schauen, ob uns diese Menschen unbewusst  ähneln. „Gleiches und gleiches gesellt sich gern." Denn wenn man sich ähnelt,  hat  man Übereinstimmungen.  Sehr treffend das englische Zitat: „We like each other when we are alike.“  Wir mögen einander, wenn wir uns ähneln.
Ein gutes Beispiel ist das  Einfädeln (Auto) im Straßenverkehr. Dies klappt immer am besten bei Tag und wenn der andere keine Sonnenbrille trägt. Dann erkennen wir anhand der Augen und des Gesichtes, ob der andere uns  die Zustimmung zum Einfädeln erteilt.
Erkennt man  Stress in den Augen des Gesprächspartners? Ja. Die Iris (Auge) ist verändert.

"Was kann man in der Kommunikation falsch machen? Und was richtig?"

Antwort:
Während einer Unterhaltung den Gesprächspartner nicht ausreden  zu lassen, sich mit anderen Sachen zu  beschäftigen. Dies ist respektlos und wird unbewusst als solches empfunden.
Dem Kommunikationspartner sein „Ohr zu leihen“. Ihm wirklich aktiv zuhören und auf ihn eingehen.  Wer jemanden sein Ohr leiht, dem wird eine hohe soziale Kompetenz zugeschrieben. Er wirkt vertrauensvoll und  der andere fühlt sich wahrgenommen und respektiert mit  z. B. seinen Ängsten und Sorgen.

Hier noch ein interessanter Link „Gehirn und Geist“ http://www.gehirn-und-geist.de/artikel/851508&_z=798884&_wl=1.

Lesen Sie einfach die spannenden Beiträge des Chats und folgen Sie dem Link.

Haben Sie Fragen, dann kontaktieren Sie mich gern persönlich unter
Telefon 040 – 572 04 962 oder sblake@the-individual-touch.com

Ich freue mich auf Sie.

Ihre Susanne Blake

Trainerin, Speaker, Telefoncoach


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 The Individual Touch Susanne Blake – Mechelnbusch 17 – 22559 Hamburg
Tel. 040  572 04 962  E-mail: sblake@the-individual-touch.com -
 www.the-individual-touch.com

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